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Targobank Run

23. August 2018

Mens sana in corpore sano!

Zum 10. Mal sind wir beim Duisburger Targobank-Unternehmenslauf dabei

Mittlerweile ist der Targobank-Lauf ein fester Bestandteil im Trainingsplan der begeisterten Läufer der Firma Gerhard Schmitz und zugleich ein willkommener und sportiver Anlass für ein gemeinsames Lauferlebnis ehemaliger und aktiver Mitarbeiter.

Auch in diesem Jahr fieberten alle Läufer und Läuferinnen dem Startschuss entgegen, um vielleicht auch ihre ganz persönlichen Bestzeiten zu unterschreiten. Grundsätzlich ging es aber wie immer um den Spaß am gemeinsamen Lauferlebnis und das fröhliche Miteinander vor und während des Starts – und natürlich nach dem Zieleinlauf. Das Motto: Hauptsache dabei sein und unverletzt das Ziel erreichen. Für die perfekte Organisation und das funktionelle, einheitliche Outfit hatte Willi Beneke gesorgt, der selbst mit einer hervorragenden Laufzeit aufwartete.

Leider musste ein langjähriger ehemaliger Mitarbeiter dem Spektakel zusehen, da er sich am Tag zuvor bei einem Tandemfallschirmsprung das Fußgelenk verletzt hatte. Dennoch hat er uns angespornt sowie moralisch unterstützt und seine liebe Frau die Fotos von allen Teilnehmern geschossen. Wir wünschen ihm schnelle und gute Genesung, damit er im nächsten Jahr wieder mit Bestzeiten aufwarten kann.

Wir freuen uns schon auf den 11. Run der Targobank!








Gerhard Schmitz Flyer Januar 2017

29. Januar 2017

Mitarbeiter werben Mitarbeiter

Gerhard-schmitz.de-Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-2017








Gerhard Schmitz Flyer August 2016

08. September 2016

Eure Zukunft – Unsere Azubis

gerhard-schmitz-de-azubi-team-2016-fyler








Artikel aus WAZ Oberhausen vom 03.06.2016

03. Juni 2016

Maßarbeit fürs Bildungswerk

03.06.2016 WAZ Beitrag Seite 15








Pressemitteilung

Nr. 035 / 2015 – 15. Juli 2015

Wir haben es geschafft!
Lebenslanges Lernen in die Tat umgesetzt


Geschafft haben es Sebastian Spittel, 30 Jahre, Michael Marmone, 53 Jahre, Enrico Schade, 35 Jahre, Dennis Turac, 33 Jahre, Ireneusz Labryga, 52 Jahre, Andre Fuhrmeister, 33 Jahre, Lukas Rudzki, 32 Jahre und Stephan Wolf, 29 Jahre der Korrosionsschutz- und Malerbetriebe Gerhard Schmitz in Meiderich nach vielen Berufsjahren als Helfer jetzt die Facharbeiterprüfung zum Maler und Lackierer, Fachrichtung Korrosionsschutz, bestanden haben. Geschafft hat aber auch ihr Arbeitgeber etwas, denn er hat mit einem Schlag acht Facharbeiter mehr in seinen Reihen und positioniert sich damit als Unternehmen besser für den harten Wettbewerb.

„Ich bin glücklich und auch ein wenig stolz, dass ich jetzt endlich die Facharbeiterprüfung bestanden habe, die ich vor Jahren verbockt hatte“, freut sich Sebastian Spittel. „Auch mein Vater ist jetzt wesentlich ruhiger geworden, denn ich war der einzige meiner Geschwister, der bislang noch keinen Berufsabschluss gepackt hatte.“ Für den 53-jährigen Michael Marmone war „das Lernen manchmal ganz schön schwer, es hat sich für mich aber mehr als gelohnt. Meine Ausbildung als Glaser habe ich vor vielen Jahren nicht beenden können, weil mein Betrieb pleiteging. Nach vielen Helferjahren habe ich es endlich geschafft und hoffe jetzt, dass mein achtjähriger Sohn nicht so viel Zeit braucht.“
Wie bei Spittel und Marmone sieht es auch bei ihren Kollegen aus, die zusammen mit ihnen 12 Monate beim Bildungsträger arvaport gelernt und sich intensiv auf den großen Tag vorbereitet haben. Anfang Juni in Meißen war es so weit. Alle haben ihre Prüfung mit Erfolg absolviert!
Sebastian Spittel, Michael Marmone und die sechs weiteren Kollegen sind mit ihrer frisch erworbenen Facharbeiterprüfung auch für Hans-Jörg Schmitz-Senge, Geschäftsführer der Korrosionsschutz- und Malerbetriebe Gerhard Schmitz GmbH, eine sehr begrüßenswerte Entwicklung für das Unternehmen: „Für unseren mittelständischen Betrieb, der seit über 90 Jahren u.a. als Spezialist im Korrosionsschutz tätig ist, wird der Wettbewerb nicht leichter. Um hier weiterhin als Problemlöser für unsere Kunden zu agieren, muss das Qualifikationsniveau unserer Mitarbeiter den ständig wachsenden technischen und qualitativen Ansprüchen genügen. Das Programm der Arbeitsagentur, Mitarbeiter in einem bestehenden Arbeitsverhältnis zu einem Berufsabschluss zu bringen, ist für unser Unternehmen daher genau der passende Ansatz zum richtigen Zeitpunkt, auch im Hinblick auf den zukünftigen Facharbeitermangel. So haben wir die Chance, uns als Unternehmen noch kompetenter und damit wettbewerbsfähiger aufzustellen.“
Ulrich Käser, Chef der Duisburger Arbeitsagentur, sieht neben den persönlichen und betrieblichen Aspekten auch noch eine entscheidende Arbeitsmarktkomponente: „Das Risiko, von Arbeitslosigkeit betroffen zu werden, sinkt mit steigender beruflicher Qualifikation. Wenn dennoch einmal Arbeitslosigkeit eintreten sollte, sind die Vermittlungschancen um ein Vielfaches höher als bei geringer oder gar keiner beruflichen Qualifikation. Daneben verbessern wir auch noch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. So schafft unser Programm WeGebAU die ideale „Win-Win-Situation“ für alle Beteiligten.“

„WeGebAU“ hat in diesem Zusammenhang nichts mit Straßenbau zu tun, sondern ist die Abkürzung für ein arbeitsmarktpolitisches Instrument der Bundesagentur für Arbeit und heißt mit vollem Namen „Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen“. Ziel dieser abschlussorientierten Ausbildung ist, den Anteil qualifizierter Beschäftigter in allen Branchen zu erhöhen.
Arbeitgeber, die auch daran interessiert sind, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beruflich zu qualifizieren, können sich telefonisch bei dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Duisburg unter der Telefonnummer 0800 4 5555 20 beraten lassen. Weitergehende Informa-tionen gibt es auch im Internet unter www.Arbeitsagentur.de oder auf der neuen APP der Bundesagentur für Arbeit „bringt weiter“, die alle elektronischen Dienste und Angebote der Bundesagentur für Arbeit beinhaltet und die Sie jetzt kostenlos aus dem Google Play Store oder dem App Store auf das Smartphone downloaden können.